Mittwoch, 29. September 2010

1. Organisationsübergreifender ISRAEL-KONGRESS 2010





zum 1. Organisationsübergreifenden
ISRAEL-KONGRESS 2010

am 31. Oktober 2010
von 12.00 Uhr bis 21.00 Uhr


im Saalbau Titusforum
(Frankfurter Nordweststadtzentrum)
Walter-Möller-Platz 2
60439 Frankfurt am Main
( Anfahrtsplan)



Israel ist nicht allein.
Als Freund Israels bis Du nicht allein!




Schirmherrschaft:

Yoram Ben-Zeev
Botschafter des Staates Israel in Deutschland

Charlotte Knobloch
Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland

Alle Freundinnen und Freunde des jüdischen Staates Israel sind am 31. Oktober 2010 herzlich zum 1. organisationsübergreifenden deutschen Israelkongress nach Frankfurt am Main eingeladen.
Unter dem Motto „Gemeinsam für Israel" wollen wir alle Israel-solidarischen gesellschaftlichen Gruppierungen in Deutschland zusammenbringen, um uns gegenseitig kennen zu lernen, Möglichkeiten einer intensiveren Zusammenarbeit zu besprechen und ein deutliches Zeichen der Solidarität mit dem Staat Israel zu setzen. Wir wollen hier in Europa einen Beitrag leisten, den souveränen Staat Israel in seinem Streben nach Frieden und Sicherheit zu unterstützen. Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen der nächsten Jahre, wollen wir dem Jüdischen Staat mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln auf allen Ebenen zur Seite stehen.
In der Zeit von 12 bis 18 Uhr werden Spitzenredner und Funktionäre aus Deutschland und Israel über aktuelle politische Geschehnisse zu den Themen Israel, Hamas, Hisbollah und Iran, sowie über deutsche Israelsolidarität, das Israelbild in den Medien, den christlich-jüdischen Dialog, Antisemitismus und Anti-Israelismus sprechen. Ralph Giordano wird aus seinem Buch „Israel, um Himmels willen, Israel" lesen. Organisationen stellen ihre Arbeit vor.
Von 18 bis 21 Uhr gibt es ein vielfältiges kulturelles Programm mit dem jungen Stargast Eden Haham aus Israel. Der Kongress wird von weiteren Künstlern aus Israel und Deutschland musikalisch begleitet.
Freuen Sie sich auf (koscheres) typisch Israelisches Essen und Trinken!
Mit Gastrednern aus Israel und Deutschland wollen wir ein Zeichen setzen:
Israel braucht unsere Unterstützung jetzt!
Ansprechpartner für Sponsoren, Organisatoren und Aussteller:
Sacha Stawski, ili@il-israel.org, Tel. 0172/679-7744!
Eintritt: 5 EUR (Barz. an der Kasse)
Bitte melden Sie sich verbindlich an: ANMELDUNG
Die Zahl der Plätze ist begrenzt!


deutscher-koordinierungsrat.dejg-berlin.orghadassah.dechabadfrankfurt.orgKinder-und Jugend-AliyahDIG Frankfurt am MainILIhonestlyconcernedChristen an der Seite Israelszum-leben.demakkabi-frankfurt.dekeren-hayesod.deWIZOSPMEIIBSAdeutschland-israeljg-berlin.orgmideastfreedomforum.orgjnf-kkl.depro-israel-initiativeicej.orgdigberlinjjsh.debjsd.dejer-zentrum.orgprozion.deisraelladen.deamechad.demeirpanim.deinside-israel.dedig-stuttgart.netadf-berlin.dehaolam.dezod-info.de/israelfreunde.deaviva-berlin.dedig-aachen.deebenezer-deutschland.dedeutsch-israelische-gesellschaft-freiburg.decfri.deold-abraham.deakim-deutschland.deBund jüdischer Soldaten





In Kooperation mit:

MATTHIASKÜNTZEL -Berlin muss die deutsch-iranischen Bank in Hamburg schließen - Eine Hamburger Bank sei ein Schlupfloch zur Finanzierung des iranischen Atomprogramms, warnt die US-Regierung. Doch Deutschland reagiert nicht. · Von Matthias Küntzel

MATTHIASKÜNTZEL -Berlin muss die deutsch-iranischen Bank in Hamburg schließen - Eine Hamburger Bank sei ein Schlupfloch zur Finanzierung des iranischen Atomprogramms, warnt die US-Regierung. Doch Deutschland reagiert nicht. · Von Matthias Küntzel
Was für ein Affront! Anfang September setzte die amerikanische Regierung die Europäisch-Iranische Handelsbank AG (EIH) aus Hamburg auf ihre Schwarze Liste, obwohl die deutsche Bankenaufsicht keinen Grund zur Beanstandung sieht. Dieses Geldhaus helfe bei der Finanzierung des iranischen Atom- und Raketenprogramms, behauptet Washington. Dafür gebe es keine Beweise, kontert Berlin und lässt die Bank weiter laufen. Zu recht?
Die EIH-Bank präsentiert sich als „deutsche Aktiengesellschaft" und „deutsche Bank". Doch das trügt, in Wirklichkeit ist sie ein Zwitter. Sie unterliegt der deutschen Bankenaufsicht, ist aber Eigentum des iranischen Regimes. Ihr Grundkapital ist auf vier staatliche iranische Banken verteilt, von denen zwei – Bank Mellat und Bank Refah – seit diesen Sommer auf der EU-Sanktionsliste stehen. Den Aufsichtsrat der EIH-Bank stellen die Vorstandsvorsitzenden der staatlichen Industry and Mine Bank in Teheran (52 Prozent Aktienbesitz), der Mellat Bank (26 Prozent) und der Bank Tejarat (19 Prozent) – allesamt hohe Funktionäre eines düsteren Regimes.[1]

Mittwoch, 22. September 2010

Der Großmufti von Jerusalem beim Führer

 

Der Großmufti von Jerusalem beim Führer

Aus der Aufzeichnung des Gesandten Schmidt über die Unterredung zwischen Adolf Hitler und dem Großmufti von Jerusalem Hadji Mohammed Amin el Hussein.
Der Großmufti bedankte sich zunächst beim Führer für die große 
Ehre, die ihm dieser erwiese, indem er ihn empfinge. Er benutzte 
die Gelegenheit, um dem von der gesamten arabischen Welt 
bewunderten Führer des Großdeutschen Reiches seinen Dank für die 
Sympathie auszusprechen, die er stets für die arabische und 
besonders die palästinensische Sache gezeigt habe, und der er in 
seinen öffentlichen Reden deutlichen Ausdruck verliehen habe. Die 
arabischen Länder seien der festen Überzeugung, daß Deutschland 
den Krieg gewinnen würde, und daß es dann um die arabische Sache 
gut stehen würde. Die Araber seien die natürlichen Freunde 
Deutschlands, da sie die gleichen Feinde wie Deutschland, nämlich 
die Engländer, die Juden und die Kommunisten, hätten. Sie seien 
daher auch bereit, von ganzem Herzen mit Deutschland 
zusammenzuarbeiten, und stünden zur Teilnahme am Kriege zur 
Verfügung und zwar nicht nur negativ durch Verübung von 
Sabotageakten und Anstiftung von Revolutionen, sondern auch 
positiv durch Bildung einer arabischen Legion. Die Araber könnten 
für Deutschland als Verbündete nützlicher sein als es vielleicht 
auf den ersten Blick den Anschein habe, sowohl aus geographischen 
Gründen als auch wegen der Leiden, die ihnen von den Engländern 
und Juden zugefügt worden seien. Zudem besäßen sie zu allen 
muselmanischen Nationen enge Beziehungen, die sie für die 
gemeinsame Sache benutzen könnten. Die arabische Legion würde mit 
Leichtigkeit aufzustellen sein. Ein Appell des Mufti an die 
arabischen Länder sowie an die Gefangenen arabischer, 
algerischer, tunesischer und marokkanischer Nationalität in 
Deutschland würde eine große Anzahl von kampfeswilligen 
Freiwilligen ergeben. Vom Siege Deutschlands sei die arabische 
Weit fest überzeugt, nicht nur weil das Reich eine große Armee, 
tapfere Soldaten und geniale militärische Führer besäße, sondern 
weil der Allmächtige niemals einer ungerechten Sache den Sieg 
verleihen könne.

Montag, 20. September 2010

PMW - PLO ambassador in Lebanon: Peace talks are stage in delegitimizing "rebellious, racist" Israel

PMW - PLO ambassador in Lebanon: Peace talks are stage in delegitimizing "rebellious, racist" Israel
The PLO's ambassador to Lebanon says that the current peace talks "are not a goal," but just another stage in the Palestinian attempt to undermine Israel's legitimacy. The Palestinian Authority official daily reported that the Ambassador Abdullah Abdullah described the peace talks as part of a broader process to isolate Israel, "threaten its legitimacy" and present it as a "rebellious, racist state." 
Abdullah indicated that this goal to call attention to Israel's "war crimes" and isolate it, as was done to South Africa, is already being realized: "Many Israelis in senior positions are afraid to travel to European countries lest they be put on trial for their crimes."
Following are the Palestinian goals for the peace talks, according to the PLO Ambassador Abdullah Abdullah: 
"The PLO's representative in Lebanon, Ambassador Abdullah Abdullah, emphasized yesterday that the Palestinian-Israeli negotiations, which have started in Washington, are not a goal, but rather another stage in the Palestinian struggle... He believes that Israel will not be dealt a knock-out defeat, but rather an accumulation of Palestinian achievements and struggles, as happened in South Africa, to isolate Israel, to tighten the noose on it, to threaten its legitimacy, and to present it as a rebellious, racist state. He noted that Israel faces international isolation with doubt cast on its legitimacy, because of its actions and the war crimes which it has carried out. He added, 'Many Israelis in senior positions are afraid to travel to European countries lest they be put on trial for their crimes.'" 
[Al-Hayat Al-Jadida, Sept. 9, 2010]